Hochschulpolitik von 2012 erfordert eine breitere Basis - Studierendenschaft bereitet Satzungsreform vor -
Zeiten ändern sich – unter diesem Gesichtspunkt hat das Studentinnen- und Studentenparlament (StuPa) der Universität Osnabrück Mitte letzten Jahres beschlossen, die eigene Satzung genauer unter die Lupe zu nehmen. Seither beschäftigt sich eine Gruppe von freiwilligen Studierenden jeglicher politischer und fachlicher Herkunft in einem Arbeitskreis mit der Neufassung einer solchen Satzung.
Die bestehende Gremienstruktur der Studierendenschaft basiert auf einer Satzung, die den Studierenden im Jahre 1979 vom Hochschulpräsidium auferlegt wurde und die im Jahre 1996 zuletzt grundlegend reformiert wurde. Hochschulpolitik im Jahre 2012 ist jedoch nicht mit Hochschulpolitik von 1996 vergleichbar, und mit 1979 schon gar nicht.
Ein Entwurf der neuen Satzung liegt nun vor (siehe Anhang) und wurde auch an jeden Studierenden per Mail verschickt. (Mail findet sich ebenfalls im Anhang)
Am Dienstag, dem 27.03.2012, von 12 - 14 Uhr gibt es einen Stand des Arbeitskreises in der Schloßmensa, wo ihr Fragen stellen könnt und weitere Informationen erhaltet.
Am Donnerstag, dem 29.03.2012, um 16.00 Uhr in Raum 15/E07 soll in einer StuPa-Sitzung endgültig über den Entwurf befunden werden. Jetzt habt Ihr also die Möglichkeit euch einzubringen.
Entweder ihr schickt eine Mail an das StuPa [stupa (ät) uos.de] mit Anregungen/Lob/Kritik oder Änderungenwünschen, oder aber ihr stellt direkt einen Antrag zur Änderung, oder ihr besucht die StuPa Sitzung und bringt euch dort ein, vertretet eure Meinung oder stellt euren eigenen Änderungsantrag zur Abstimmung.